Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote des Dekanates Rheingau-Taunus zu Ihnen passen. Über das Kontaktformular sind wir offen für Ihre Anregungen.
Die Rüdesheimer Hospiz- und Klinikpfarrerin Beate Jung-Henkel ist nach 24 Jahren Dienst im Rheingau in den Ruhestand gegangen. Ganz still und fast unmerklich. Coronabedingt. Die Pfarrerin hat die Hospizlandschaft über die regionalen Grenzen hinaus deutschlandweit mit geprägt.
In der EKHN-Neujahrsbotschaft schreibt die Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf, warum die Jahreslosung 2021 in der aktuellen Lage Zumutung und Zuspruch ist. Sie plädiert für gegenseitige Fehlertoleranz und Geduld sowie für Mitgefühl, Schutz vor Ungerechtigkeit und Abschied von Perfektionismus, kurz: Barmherzigkeit.
Sechs Monate Corona-Pandemie hinterlassen Spuren in der Kinder- und Jugendarbeit. Vieles muss neu bedacht werden. Gemeinschaftserlebnisse lassen sich nur bedingt digital herstellen. Dekanatsjugendreferentin Britta Nicolay und Gemeindediakonin Ulrike Schaffert vom Evangelischen Dekanat Rheingau-Taunus berichten über den „kreativen Prozess“, den sie gehen, über neue Ideen und Hindernisse sowie darüber, was die Zeit mit Jugendlichen macht
Der neue Jahresbericht in lindgrün vermittelt Hoffnung in der Coronazeiten. Er zeigt einen intensiven Blick auf die Arbeit der hessen-nassauischen Kirche in der Pandemie: Sie ist gerade in der Krise da.
Die EKHN startet am 1. November einen Instagram Kanal und bezieht dabei Gemeinden, Einrichtungen und Menschen vor Ort von vorneherein aktiv mit ein. Mitmachen lohnt sich.
Ulrike Schaffert ist Jahrgang 1969 und hat schon etliche Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit gesammelt. Jetzt wird sie die gemeinsame Jugendarbeit in den Taunussteiner Kirchengemeinden mit den Pfarrerinnen und Pfarrern vor Ort aufbauen. Ein erstes Projekt steht schon: der 1. Taunussteiner Konfitag.
Zum Gottesdienst gehört die Kollekte, eingesammelt im Körbchen oder im Klingelbeutel, der durch die Bankreihen wandert. Viele Gottesdienstbesucher und -besucherinnen nehmen aber gar nicht vor Ort am Gottesdienst teil. Sie verfolgen den Gottesdienst von zuhause aus per Video, am Fernseher oder im Radio. Nun gibt es die Möglichkeit, bequem online zu spenden und damit zu helfen.
Gerade Obdachlose und Arme trifft die Corona-Pandemie schwer. Die Diakonie Hessen ruft gemeinsam der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck (EKKW) zu Spenden auf.
Sechs Monate Corona-Pandemie hinterlassen Spuren in der Kinder- und Jugendarbeit. Vieles muss neu bedacht werden. Gemeinschaftserlebnisse lassen sich nur bedingt digital herstellen. Dekanatsjugendreferentin Britta Nicolay und Gemeindediakonin Ulrike Schaffert vom Evangelischen Dekanat Rheingau-Taunus berichten über den „kreativen Prozess“, den sie gehen, über neue Ideen und Hindernisse sowie darüber, was die Zeit mit Jugendlichen macht
Mit dem Buchungsportal „Church Events” können Sie Anmeldungen zu Ihren Gottesdiensten verwalten. Für alle Anwender*innen und die, die es werden wollen, gibt es jetzt mehrere "Sprechstunden", in denen akute Fragen geklärt werden.
Trauern in diesen Zeiten ist besonders schwer. Die Evangelische Kirche gibt hier auf diesen Sonderseiten besondere Hilfestellungen für alle, die trauern aber auch für die, die anderen helfen möchten
Coronoa veränder alles - sogar das Trauern. Die Initiative trauernetz.de lädt jetzt am Ewigkeitssonntag zur Chat-Andacht ein. Angehörige können Namen einreichen, an die gedacht werden soll.
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau trauert um die frühere Leiterin des Dezernats "Kirchliche Dienste", Christine Noschka. Die Theologin mit Weitblick starb im Alter von 66 Jahren.
Wenn Kinder immer weniger zum Kindergottesdienst kommen können, "dann kommt eben der Kindergottesdiemst zu den Kindern nach Hause", dachten sich Gemeindediakonin Ulrike Schaffert und Dekanatsjugendreferentin Britta Nicolay.
„Zukunft offen“: Unter diesem Motto starten die evangelischen Kirchen zum Buß- und Bettag am Mittwoch eine hoffnungsvolle Aktion Mitten in der Coronakrise. Übrigens: Vor genau 25 Jahren wurde aus dem Feiertag ein Arbeitstag.
In der Corona-Pandemie sieht Kirchenpräsident Volker Jung die Seelsorge vor großen Aufgaben. Vor allem die Balance zwischen Zuwendung und Schutz ist eine besondere Herausforderung.
Digitale Angebote in der Kirche haben durch die Corona-Krise eine Riesen-Schub bekommen. Digitale Seelsorge oder virtuelle Kirchenvorstandssitzungen sind gelebte Realität. Über ihre Erfahrungen und Know-How haben sich rund 140 Teilnehmende am Digitaltag 2020 ausgetauscht - virtuell per Zoom. Und dabei ging es nicht nur ums Busfahren und Legobauen.
Die Dekanatssynode des Evangelischen Dekanats Rheingau-Taunus ist zum ersten Mal in ihrer Geschichte in rein digitaler Form zusammengekommen. Die Synode wurde für zudem alle Interessierte Live gestreamt. Die Delegierten beschlossen unter anderem den Haushalt für 2021. Auch die Situation in den Kirchen während der Corona-Pandemie spielte eine Rolle.