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Wir sehen uns in zwei Jahren zum nächsten Jugendkirchentag wieder“, waren sich etliche der 49 Jugendlichen einig, als sie nach dem Jugendkirchentag in Gernsheim in den Bus stiegen. „Es war wie immer ein besonderes Erlebnis für die Jugendlichen Kirche zu erleben und Jugendliche für Kirche zu begeistern“, betont Dekanatsjugendreferentin Britta Nicolay.
Hessen-Nassaus Synode arbeitet weiter am Zukunftsprozess „ekhn2030“. Laut Kirchenpräsident Jung solle der Prozess nicht allein als Sparmaßnahme, sondern als „Prozess der Kirchenentwicklung“ verstanden werden. Er solle an den Gedanken geknüpft werden, in der Kirche „Licht und Luft zum Glauben“ zu schaffen.
(c) ekhn
Glauben gemeinsam erleben - Jugendlichen eine gute Zeit schenken
Schüler*innen und Student*innen läuten mit einem Flashmob im südhessischen Gernsheim (Kreis Groß-Gerau) den Countdown zum Jugendkirchentag ein. In vier Wochen findet dort das langersehnte viertägige Jugendfestival der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) statt. Projektleiterin Conny Habermehl erwartet 4.000 Jugendliche, die in die Stadt am Rhein pilgern werden. „Endlich ist ein Jugendkirchentag wieder möglich! Wir möchten den Jugendlichen nach dieser langen und schweren Corona-Zwangspause eine gute Zeit schenken.“
„Die Entwicklungen in der Ukraine sind erschreckend. Meine Gedanken sind bei den Menschen, die jetzt in besonderer Angst sind – in der Ukraine und Osteuropa aber auch hier bei uns“, so der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) Volker Jung. Gemeinden im Evangelischen Dekanat Rheingau-Taunus rufen zu Friedensgebeten und Friedensandachten auf. Mittags läuten die Glocken und laden zum Gebet ein.
Der Krieg in der Ukraine bewegt viele Menschen in Hessen-Nassau. Deshalb informiert die EKHN in einem Online-Themen-Special unter www.ekhn.de/ukraine über Hilfsmöglichkeiten, Friedensgebete, Stellungnahmen und vieles mehr. Zudem werden auch Empfehlungen veröffentlicht, um hier die seelische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu stärken.
Stündlich steigt die Zahl der Menschen aus der Ukraine, die über die Grenzen nach Polen, Rumänien, Ungarn, in die Slowakei und die Republik Moldau fliehen. Um den Geflüchteten zu helfen, bitten die Diakonie Katastrophenhilfe und das Gustav-Adolf-Werk weiter um Spenden. Auch direkt in der Ukraine wird geholfen.
Christian Pantermöller aus der Kirchengemeinden Bad Camberg und Niederselters ist der neue Präses im Dekanat Rheingau-Taunus. Er folgt damit auf Patricia Garnadt, die das Amt sechs Jahre innehatte, und zum letzten Mal durch die konstituierende Wahlsynode am 12. Februar führte. Garnadt war zuvor sechs Jahre Vorsitzende im Dekanat Idstein und davor sechs Jahre Mitglied im Dekanatssynodalvorstand gewesen.
Auf ihrer letzten Tagung in Hünstetten-Oberlibbach hat die Dekanatssynode des Dekanats Rheingau-Taunus (eine Art Kirchenparlament, allerdings ohne Fraktionen) sich mit der Zukunft der Kirche beschäftigt. Das Evangelische Dekanat setzt für die Zukunft auf engere Zusammenarbeit in den Gemeinden und will die Kirchenmitglieder mehr beteiligen.
Der Propst für Rhein-Main Oliver Abrecht hat neun Personen für den ehrenamtlichen Verkündigungsdienst in der evangelischen Kirche in Hessen und Nassau beauftragt. Menschen Gottes Wort zu vermitteln und sie für die christliche Gemeinschaft zu begeistern, sei schon immer der Auftrag Gottes für die Kirche gewesen, nicht nur für die Prädikanten und Prädikantinnen, sagte Albrecht, bevor er die Frauen und Männer aus drei Dekanaten für ihr Wirken segnete.
Zum Gottesdienst gehört die Kollekte, eingesammelt im Körbchen oder im Klingelbeutel, der durch die Bankreihen wandert. Viele Gottesdienstbesucher und -besucherinnen nehmen aber gar nicht vor Ort am Gottesdienst teil. Sie verfolgen den Gottesdienst von zuhause aus per Video, am Fernseher oder im Radio. Nun gibt es die Möglichkeit, bequem online zu spenden und damit zu helfen.
Wir sehen uns in zwei Jahren zum nächsten Jugendkirchentag wieder“, waren sich etliche der 49 Jugendlichen einig, als sie nach dem Jugendkirchentag in Gernsheim in den Bus stiegen. „Es war wie immer ein besonderes Erlebnis für die Jugendlichen Kirche zu erleben und Jugendliche für Kirche zu begeistern“, betont Dekanatsjugendreferentin Britta Nicolay.
Vorfreude macht sich unter tausenden Jugendlichen breit mit Blick auf den Jugendkirchentag, der am 16. Juni 2022 in Gernsheim am Rhein startet. Dann werden sie gemeinsam Spaß haben, kreativ sein und sich den Sinn- und Zukunftsfragen stellen. Auch ein Partyschiff wird ablegen – für eine Tour gibt es noch wenige freie Karten.
Ein Blick in die Vergangenheit lohnt sich immer dann, wenn der Blick auch auf die Zukunft gerichtet wird. Die EKHN ist gewissermaßen ein Nachkriegsprodukt, das viel Potential entwickelt hat. Das Motto „75 Jahre EKHN. Erzähl mir mehr!“ möchte den Blick gleichermaßen in der Vergangenheit lenken wie auch in die Zukunft. Dazu gibt es Infos und Materialien.
„Es ist nicht so viel Fleisch am Knochen, wie es auf den ersten Blick aussieht“, so versuchte Christian Pantermöller, Präses des Evangelischen Dekanats Rheingau-Taunus, die Synodalen bei der Sondersynode am 10. Juni Taunusstein-Seitzenhahn zu beruhigen und dazu zu motivieren, eine offene Einstellung gegenüber dem Prozess bzw. dem Gesetz zu entwickeln.
Dekan Klaus Schmid und der stellvertretende Dekan Dr. Jürgen Noack haben am Wochenende den neuen Vorstand des Evangelischen Dekanates Rheingau-Taunus in einem Gottesdienst eingeführt.
Er war der dienstälteste Ministerpräsident in Deutschland: Volker Bouffier. Nun wurde Boris Rhein zu seinem Nachfolger an die Spitze Hessens gewählt. Was erhofft sich die Evangelische Kirche?
Eine Glocke die seit dem Jahr 1325 im Kirchturm hängt und frisch geschlagene Holzbalken aus dem Jahr 1322, das können nur noch zwei Kirchen in der EKHN vorweisen. Am Pfingstmontag wird um 14 Uhr in einem Festgottesdienst das 700 jährige Bestehen der Kirche in Panrod gefeiert. Propst Oliver Albrecht hält die Festpredigt.
Hessen-Nassaus Synode arbeitet weiter am Zukunftsprozess „ekhn2030“. Laut Kirchenpräsident Jung solle der Prozess nicht allein als Sparmaßnahme, sondern als „Prozess der Kirchenentwicklung“ verstanden werden. Er solle an den Gedanken geknüpft werden, in der Kirche „Licht und Luft zum Glauben“ zu schaffen.
Die Evangelische Dekanatsjugend hat Teilnehmenden der Trainee-Ausbildung, sowie erfahrenen Teamern in einem Seminar zum Thema Kindeswohl ausgebildet. „Jugendliche als ehrenamtlich tätige Personen im Bereich Kinder- und Jugendarbeit sollen schnell einen Missbrauch erkennen und entsprechende Schritte einleiten können“, betont Dekanatsjugendreferentin Britta Nicolay, vom Evangelischen Dekanat Rheingau-Taunus.