Reisesegen am Rhein erfüllt Segnende und Reisende
„Danke, nett von Ihnen. Das ist schon ungewöhnlich", sagen manche der Radfahrerinnen oder Wandernden, nachdem die Pfarrerinnen Sophia Clement und Jennifer Bücher ihnen einen Reisesegen zugesprochen haben. Die „PopUp Aktion“ am Rhein kommt gut an. Über 50 Menschen lassen sich binnen zwei Stunden gerne einen Segen zusprechen.Jugendfreizeiten: Abenteuer in wilden Höhlen und auf hohen Gipfeln
Freizeiten mit der Evangelischen Jugend Rheingau-Taunus bedeutet Abenteuer und oftmals auch Grenzerfahrungen. Ob in tiefen Höhlen oder auf hohen Felsen und Bergen. "Schwerpunkt ist immer die intensive Naturerfahrung", so Dekanatsjugendreferentin Inge Seemann.Muskelkater und ausgelassene Stimmung
Der Andrang zur Besteigung des Kirchturms der Heftricher Pfarrkirche reißt an diesem Abend nicht ab. Zeitweise bilden sich lange Schlangen vor der kleinen Tür zum Turm. Viele der über 100 Besucher wollen einen Blick ins Innere des Turmes aus dem 18. Jahrhundert werfen. Marc Eisele führt die Besucher in Gruppen ganz nach oben zu den Glocken. Turmbesteigungen sind erfahrungsgemäß ein Renner bei der Nacht der Kirchen in und um das Idsteiner Land.Kloster Höchst wird Jugendherberge
Die evangelische Jugendbildungsstätte „Kloster Höchst“ (Odenwaldkreis) wird an den hessischen Jugendherbergsverband verpachtet. Der offizielle Übernahmetermin ist der 1. Januar 2025. Das gaben die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und der Landesverband Hessen des Deutschen Jugendherbergswerks (djh) am Mittwoch (11. September) bekannt.Mit Leib und Seele Landpfarrerin
Die „neue“ Pfarrerin für Kettenbach und Rückershausen, Agnes Schmidt-Köber, ist „gleich in die Vollen eingestiegen“, berichtet sie schmunzelnd. Schon vor ihrem offiziellen Dienstantritt am 1. September. Gemeinsam mit ihrem katholischen Kollegen hat sie den Gottesdienst anlässlich der Einweihung des neuen Bürgerhauses in Rückershausen gestaltet, hat Einschulungsgottesdienste gehalten und auch schon Menschen bestattet.Vom Schwimmbecken direkt zum Gottesdienst
Während Kantor Patrick Leidinger schon die ersten Töne auf dem E-Piano erklingen lässt, werden noch schnell weitere Bänke herangeschafft. Ein Mädchen ist eben noch vom 1 Meter Brett gesprungen und sitzt jetzt auf den Schwimmbadbänken unter dem Schatten der Bäume. Die letzten Besucherinnen und Besucher haben sich gerade noch abgetrocknet. „Willkommen zum ersten Schwimmbadgottesdienst in Bad Schwalbach mit Wasserplätschern nebenan“, begrüßt Ann-Sophie Huppers die gut 50 Besucherinnen und Besucher.Was hat es mit Staatsleistungen, anderen Einnahmen, Ausgaben und Bilanzen in der EKHN auf sich?
Laut Presseberichten im August 2024 will die Ampelregierung die Staatsleistungen an die Kirchen streichen. Was hat es mit den Staatsleistungen auf sich? Woher bekommt die EKHN ihr Geld? Wofür gibt die EKHN Geld aus? Welche Bilanzen zieht die EKHN?WhatsApp-Präsenz der EKHN bringt kirchliche Themen direkt aufs Smartphone
Mitglieder und Interessierte können sich über kirchliche Themen künftig auch per WhatsApp informieren, denn die EKHN hat ein neues WhatsApp-Profil gestartet.Innovationsfonds: Zweite Runde der Projektförderung startet
Jetzt mitmachen und noch bis zum 15. November 2024 bewerben! Neues erproben, Veränderung ermöglichen macht Spaß! Das zeigen die ersten spannenden und innovativen Projekte, die mit Mitteln des Innovationsfonds der EKHN gefördert werden. Ein verheißungsvoller Anfang ist also gemacht. Jetzt geht es in die nächste Bewerbungsphase.„Ich habe keinen einzigen Tag bereut“
Wenn Dirk Augustini von der kleinen die kleine Borner Fachwerkkirche erzählt und über seine Aufgaben, dann leuchten die Augen. „Ich habe noch keinen einzigen Tag hier bereut“, erzählt der 60-jährige, der jetzt mit seiner Frau Renate Klingelhöfer, einst auch Pfarrerin für Born-Watzhahn, in Breithardt lebt. Jeden Tag müssen die Glocken in der über 300 Jahre alten Kirche von Hand geläutet werden, erzählt Augustini.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken