Evangelische Jugend legt Wert auf Beteiligung und plant bereits für das kommende Jahr
Spaß und Abenteuer im Sommer
(c) Dekanat
11.09.2022
cw
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Eine ebenso abenteuerliche Freizeit erlebten Jugendliche im Alter von 14-17 Jahren in die fränkische Schweiz bei „TopTime“. Wie der Name zeigt wurde viel gelacht, im Garten die Nacht verbracht, an Felsen geklettert und wilde Höhlen erkundet. Auch die Kultur in der Region kam nicht zu kurz. Während des Städtetrip nach Nürnberg konnten die Jugendlichen selbstständig die Stadt und deren Geschichte erkunden.
Der Abschluss der Sommerzeit bildete die inklusive Segelfreizeit am Bodensee für Jugendliche von 13-15 Jahre. Sieben Tage verbrachten Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung auf einem Campingplatz am Bodensee und erlernten das Segeln. Dabei lernten die Jugendlichen sich untereinander zu unterstützen, zu kochen, gemeinsam zu spielen und vieles mehr.
„Nicht nur Spaß und Abenteuer sind feste Bestandteile der Freizeitarbeit der Evangelischen Jugend des Dekanats Rheingau-Taunus, sondern auch die Beteiligung junger Menschen an Programm, dem Ablauf und dem Essen“, betonen die Dekanatsjugendreferentinnen. „Zudem ist jeder Mensch willkommen egal welcher Konfession, mit oder ohne Beeinträchtigung.“ All dies führe dazu, dass Freizeiten ein außergewöhnliches Erlebnis für Jugendliche sei, so die Erkenntnis der Pädagoginnen.
Die Freizeitplanung für 2023 laufe bereits auf Hochtouren. Neu im Blick sind Fahrten in den Osterferien, über das Himmelfahrtswochenende. Für die Sommerferien werden gleich mehrere Freizeiten geplant.
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