Aktuell
EKD-Ratsvorsitzende: Alles tun, um weitere Eskalation zu verhindern
(epd). Die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, hat den Angriff des Iran auf Israel als «schändlich und völkerrechtswidrig» bezeichnet. Er sei daher «auf das Schärfste zu verurteilen», sagte die Hamburger Bischöfin am Sonntag laut Mitteilung der Nordkirche.„Menschen mit Behinderung müssen in unserer Gesellschaft integriert sein“
Mit einem Appell, Menschen mit Behinderung in voller Akzeptanz im Alltag zu begegnen, ist am Samstag (13.4.24) die ökumenische Woche für das Leben eröffnet worden. „Menschen mit Behinderung müssen in unserer Gesellschaft integriert sein. Jedes Leben ist lebenswert, daran wollen wir als Kirchen mit dieser Woche erinnern.Umarmung Gottes als Antwort
Am Sonntag den 14. April wurde Pfarrerin Elisabeth Heilmann in der Evangelischen Kirche Strinz-Trinitatis von Propst Oliver Albrecht in den Ruhestand verabschiedet. 2014 war die 65-jährige ins Idsteiner Land gekommen und seitdem für die drei Kirchorte Strinz-Trinitatis, Limbach und Wallbach als Seelsorgerin zuständig. „Ich habe die vielen und vielfältigen Kontakte geliebt“, sagt sie strahlend.Die Kirchen-Mitgliedschaft mit Leben füllen
Getauft, konfirmiert – und dann? Frauen und Männer aus der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau erzählen, wie sie ihre Mitgliedschaft in der Kirche mit Leben füllen. Einige davon arbeiten aktiv mit.Spenden für Kinder in Gaza
Fast jedes dritte Kleinkind im Norden des Gazastreifens ist mangelernährt. Partner der Diakonie Katastrophenhilfe haben bereits Babynahrung verteilt. Aber die Hilfe muss ausgebaut werden, dafür werden Spenden benötigt.Draußen den Draht nach oben stärken
Am 9. Mai 2024 feiern wir Christi Himmelfahrt, einem gesetzlichen Feiertag in ganz Deutschland. Dieser Tag bietet eine fantastische Gelegenheit, sich für Glaubenserfahrungen unter freiem Himmel zu öffnen - das lässt sich auch gut mit dem Vatertag verbinden. Wenn es regnet, bietet ein Ausmalbild für Kinder einen Gesprächsanlass."Redet, redet, redet!"
Erstmals hat Pfarrer i.R. Mathias Schwarz auf einer Dekanatssynode über sexualisierte Gewalt gesprochen. Er ist Beauftragter für die Unterstützung Betroffener bei der Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt der EKHN und seit Juli 2022 Mitglied der Betroffenenvertretung im Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt in der EKD. Er hat an der Ende Januar veröffentlichten bundesweiten ForuM-Studie und zur Sexualisierten Gewalt in der Kirche und Diakonie mitgearbeitet."Gott ist auf der Seite der Opfer zu finden."
Christen feiern an Ostern die Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi, dem Sohn Gottes. Sie glauben, dass mit dem Tod Jesu am Kreuz die Menschen dauerhaft mit Gott versöhnt sind. Deshalb sind Karfreitag und Ostersonntag für alle Christen auf der Welt die höchsten Feiertage.Synode schließt sich Resolution gegen Faschismus, Nationalismus und gegen Rechtsextremismus an
Die knapp 70 Synodalen von Rüdesheim über den Untertaunus, dem Idsteiner Land, bis nach Glashütten und Bad Camberg, haben sich einer Resolution aus dem Dekanat Büdinger Land angeschlossen, in der ganz deutlich gegen Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit und jegliche Form von Diskriminierung Stellung bezogen wird.Synode beschließt Haushalt und wählt Nikola Züls in den Vorstand
Auf der Tagung in Taunusstein haben die Vertreterinnen und Vertreter aus den 50 Kirchengemeinden und Diensten beschlossen, wofür die Gelder in Höhe von gut 1,9 Millionen Euro ausgegeben werden. Knapp 1,5 Millionen Euro stammen aus Kirchensteuermitteln. Das Meiste davon, etwa 1,2 Million Euro, werden für Personalkosten (ohne Pfarrerinnen und Pfarrer) ausgegeben. Zudem wählten Sie Pfarrerin Nikola Züls in den DSVSchnelleinstiege
Losung und Lehrtext für Montag, 29. April 2024
Gerecht ist er, der HERR, ich aber war widerspenstig gegen sein Wort.
Klagelieder 1,18
Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. Er antwortete aber und sprach: Ich will nicht. Danach aber reute es ihn, und er ging hin.
Matthäus 21,28-29