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Während der Corona-Zeit sind Nachrichten und Erfahrungen mit Krankheit, Schmerz und Tod immer wieder in unser Leben hereingebrochen. Nach über einem Jahr geht diese Zeit für viele Menschen an die Substanz, viele machen sich Sorgen um ihre Existenz. Deshalb wollen wir mit der "Osterhoffnung" neue Perspektiven zu Kraftquellen eröffnen.
Auf ihrer zweiten rein digitalen Tagung hat die Synode des Evangelischen Dekanats Rheingau-Taunus (eine Art Kirchenparlament, nur ohne Fraktionen) mit großer Mehrheit Dekan Klaus Schmid und den stellvertretenden Dekan Dr. Jürgen Noack für weitere Jahre in ihren Ämtern bestätigt.
Nicht nur in der Politik, sondern auch in der EKHN hat ein Super-Wahljahr begonnen. In 100 Tagen wollen über 10.000 Kandidatinnen und Kandidaten in die Kirchenvorstände gewählt werden.
Seit dem 21. Januar 2021 ist die BasisBibel in der Sprache des 21. Jahrhunderts vollständig mit Altem Testament! Die moderne Vollbibel kann Online gelesen oder in die kostenlose App „Die-Bibel.de“ der Deutschen Bibelgesellschaft geladen werden. Für iOS im App-Store oder im Playstore für Android-Handys. Komfortabel – nicht nur – für junge Menschen.
In der EKHN-Neujahrsbotschaft schreibt die Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf, warum die Jahreslosung 2021 in der aktuellen Lage Zumutung und Zuspruch ist. Sie plädiert für gegenseitige Fehlertoleranz und Geduld sowie für Mitgefühl, Schutz vor Ungerechtigkeit und Abschied von Perfektionismus, kurz: Barmherzigkeit.
Zum Gottesdienst gehört die Kollekte, eingesammelt im Körbchen oder im Klingelbeutel, der durch die Bankreihen wandert. Viele Gottesdienstbesucher und -besucherinnen nehmen aber gar nicht vor Ort am Gottesdienst teil. Sie verfolgen den Gottesdienst von zuhause aus per Video, am Fernseher oder im Radio. Nun gibt es die Möglichkeit, bequem online zu spenden und damit zu helfen.
Am 26. September findet in Hessen wieder der Hit-From-Heaven-Sonntag statt. Das Publikum wählte nun „Irgendwann ist Jetzt“ von Max Giesinger zu dem Song, der an diesem Tag in vielen hessischen Kirchen im Mittelpunkt stehen wird.
Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung betont in seiner Osterbotschaft im zweiten Jahr der Pandemie den Hoffnungsaspekt: Gottes Liebe ist größer als der Tod.
Zum ersten Mal haben 12 Kirchengemeinden aus Hünstetten, Bad Camberg, Taunusstein, Waldems, Glashütten, Niedernhausen und Idstein gemeinsam einen digitalen Abendmahls-Gottesdienst gefeiert. Über 200 Menschen nahmen daran teil.
Der 3. ÖKumenische Kirchentag wird ein digitaler Begegnungsort werden. Festgottesdienste, Talkrunden, die Aufführung des Ökumenischen Oratoriums "EINS" sowie vertiefende Workshops gehören zum Programm. Zudem beteiligen sich auch: Bundeskanzlerin Merkel sowie zwei Bundesminister und weitere Politiker:innen, Eckart von Hirschhausen und die Theologin Margot Käßmann.
Die EKHN hat sich mit einem Brief zu Ostern an ihre Mitglieder gewendet. Das Schreiben soll in der Coronakrise unter dem Motto #Osterhoffnung neue Perspektiven eröffnen. Zudem ermutigt der frühere Kult-Trainer von Eintracht Frankfurt, Dragoslav Stepanović, in einem Oster-Video.
Die Frankfurter Trainer-Legende Dragoslav Stepanovic scheint ein echter Osterfan zu sein: Er feiert Ostern gleich zweimal - einmal nach dem Ritus der westlichen Kirche, dann nach orthodoxem. Deshalb war er auch sofort bereit, für die EKHN in einem Video die Ostergeschichte unter seinem Motto "Lebbe geht weider" zu erzählen.
Während der Corona-Zeit sind Nachrichten und Erfahrungen mit Krankheit, Schmerz und Tod immer wieder in unser Leben hereingebrochen. Nach über einem Jahr geht diese Zeit für viele Menschen an die Substanz, viele machen sich Sorgen um ihre Existenz. Deshalb wollen wir mit der "Osterhoffnung" neue Perspektiven zu Kraftquellen eröffnen.
Propst Oliver Albrecht hat zu den knapp 80 Synodalen der digitalen Dekanatssynode Rheingau-Taunus über die Zukunft der Evangelischen Kirche gesprochen. Man käme um Kürzungen nicht herum und müsse deshalb mehr in Nachbarschaftsräumen denken und sich von Arbeitsbereichen in Würde verabschieden. Das sei ein sehr schmerzhafter Prozess.
Auf ihrer zweiten rein digitalen Tagung hat die Synode des Evangelischen Dekanats Rheingau-Taunus (eine Art Kirchenparlament, nur ohne Fraktionen) mit großer Mehrheit Dekan Klaus Schmid und den stellvertretenden Dekan Dr. Jürgen Noack für weitere Jahre in ihren Ämtern bestätigt.
Corona hat uns seit einem Jahr fest im Griff und hat so manchen Prozess in Gang gesetzt, der sonst wahrscheinlich länger gedauert hätte. Auch in der evangelischen Kirche. Ein Gespräch mit Kirchenpräsidentz Volker Jung mit dem Portal Indeon.de