Dekanat Rheingau-Taunus

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Dr. Jürgen Noack

"Dienstältester Synodaler" verabschiedet

(c) DekanatDr. Jürgen Noack wird als "Dienstältester Synodaler" verabschiedet.Dr. Jürgen Noack wird als "Dienstältester Synodaler" verabschiedet.

Da es für den scheidenden stellvertretende Dekan Dr. Jürgen Noack die letzte Synode war, wurde der „Dienstälteste Synodale“ nach 38 Jahren Zugehörigkeit aus dem „Kirchenparlament“ verabschiedet. Dr. Jürgen Noack wurde im September 1987 in Strinz-Margarethä zum Pfarrer auf Lebenszeit ordiniert. Dort blieb der umtriebige Theologe sein ganzes Berufsleben.

Seit 1990 war er stellvertretender Dekan, erst im Dekanat Bad Schwalbach und ab 2016, dann in hauptamtlicher Funktion, im fusionierten Dekanat Rheingau-Taunus. Noack habe sich von Anfang an nicht geschont und im Laufe seiner Amtszeit eine Fülle von Ämtern und Verantwortung in Kirche und Diakonie übernommen, so Dekan Klaus Schmid.

Auch die Leiterin der Diakonie Wiesbaden Rheingau-Taunus, Ulrike Gürlet, würdigte die Arbeit Noacks in den diakonischen Gremien. „Wir haben Ihnen sehr viel zu verdanken, Sie haben die Diakonie - nicht nur in der Region - sehr weit nach vorne gebracht.“ Sie überreichte ihm ein Geschenktablett von Klienten aus den Tagesstätten der Diakonie.

„Es kommt auf uns an! Alles ist möglich, dem der da glaubt“, machte Dr. Jürgen Noack den Synodalen Mut. Er habe sich in seinen 38 Jahren als Pfarrer immer darauf verlassen können, dass er getragen ist von der Liebe und der Gnade Gottes.

Am 6. April wird Dr. Jürgen Noack offiziell um 14 Uhr in der Evangelischen Kirche in Strinz-Margarethä von Propst Oliver Albrecht in einem Festgottesdienst den Ruhestand verabschiedet.

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