Dr. Jürgen Noack
"Dienstältester Synodaler" verabschiedet
(c) Dekanat
08.03.2025
cw
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Seit 1990 war er stellvertretender Dekan, erst im Dekanat Bad Schwalbach und ab 2016, dann in hauptamtlicher Funktion, im fusionierten Dekanat Rheingau-Taunus. Noack habe sich von Anfang an nicht geschont und im Laufe seiner Amtszeit eine Fülle von Ämtern und Verantwortung in Kirche und Diakonie übernommen, so Dekan Klaus Schmid.
Auch die Leiterin der Diakonie Wiesbaden Rheingau-Taunus, Ulrike Gürlet, würdigte die Arbeit Noacks in den diakonischen Gremien. „Wir haben Ihnen sehr viel zu verdanken, Sie haben die Diakonie - nicht nur in der Region - sehr weit nach vorne gebracht.“ Sie überreichte ihm ein Geschenktablett von Klienten aus den Tagesstätten der Diakonie.
„Es kommt auf uns an! Alles ist möglich, dem der da glaubt“, machte Dr. Jürgen Noack den Synodalen Mut. Er habe sich in seinen 38 Jahren als Pfarrer immer darauf verlassen können, dass er getragen ist von der Liebe und der Gnade Gottes.
Am 6. April wird Dr. Jürgen Noack offiziell um 14 Uhr in der Evangelischen Kirche in Strinz-Margarethä von Propst Oliver Albrecht in einem Festgottesdienst den Ruhestand verabschiedet.
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