Juliane Schüz wird neue Dekanin im Hochtaunus
Die Synode des Evangelischen Dekanats Hochtaunus hat die 38-jährige Pfarrerin Dr. Juliane Schüz zur neuen Dekanin in der Region rund um den Feldberg mit großer Mehrheit gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Dekan Michael Tönges-Braungart an, der zum 31. Januar 2024 in den Ruhestand geht.EKHN-Ideenmesse: Zwischen Lobpreis, Coffee-Bikes und frommen Fritten
Ein „Coffee-Bike“, ein alter Hähnchengrill, eine Kirche nur für Jugendliche: In Gießen stellten evangelische Gemeinden, Initiativen und Einrichtungen am Wochenende anregende Projekte vor.„Wenn jeder nur das nimmt, was er braucht, ist genug für alle da.“
Der Dekanatskonfitag des Dekanats Rheingau-Taunus hat eindrücklich gezeigt, worüber Jugendliche selbstkritisch nachdenken, dass ihnen Gemeinschaft wichtig ist und dass der Glaube an Gott durchaus „am Puls der Zeit“ ist.Wetter fordert Kinder und Jugendliche heraus und stärkt Gemeinschaft und Stimmung
Der wettertechnisch herausfordernde Sommer hat den Freizeiterlebnissen bei der Dekanatsjugend keinen Abbruch getan. Im Gegenteil Gemeinschaft wurde spürbar erlebt und intensiviert. Weder 15 Stunden lange Busfahrten, Evakuierung vor Gewitter mitten in der Nacht, noch das Abgeschlossen-Sein von der Außenwelt in den Bergen brachten Kinder und Jugendliche aus der Ruhe.Wo bleibt der Zusammenhalt? Podien zur Landtagswahl
Evangelische und Katholische Kirche laden zu zwei weiteren Wahlpodien ein: Politiker:innen demokratischer Parteien aus dem hessischen Landtag diskutieren in Wiesbaden über zentrale sozialpolitische Fragen. Beginn ist immer um 19 Uhr. Ort: Roncalli-Haus Wiesbaden (Friedrichstraße 26). Auf dem Podium diskutieren die jeweiligen Fachsprecher oder -sprecherinnen der Fraktionen.Am Wahltag für den Frieden laufen
Mit einer Neuauflage des Friedenslaufes am 8. Oktober in Reinborn, möchten die Kirchengemeinden Reinborn und Steinfischbach-Reichenbach die Gelegenheit geben, Schöpfung bewusst wahrzunehmen, Gemeinschaft und Erfahrungen des Friedens teilen und sich für den Frieden einzusetzen.Gelder aus Energiepreispauschale kommen Bedürftigen zu Gute
Die Regionale Diakonie in Hessen und Nassau gGmbH (RDHN) hat rund 3,93 Millionen Euro von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) erhalten. Dies sind zusätzliche Kirchensteuereinnahmen aus der staatlichen Energiepreispauschale. Davon gingen auch Gelder an die Regionale Diakonie Rheingau-Taunus. Einen Teil der Mittel wird dort für die so dringend benötigte Sozialberatung verwendet, die im August ihre Arbeit aufgenommen hat.Anette Körber wechselt nach über 20 Jahren das Arbeitsfeld und geht in die Klinikseelsorge
Gemeindediakonin Anette Körber war die erste gemeindepädagogische Mitarbeiterin des damaligen Dekanats Idstein, als sie im Juli 2001 ihre Stelle in Strinz-Trinitatis, Limbach und Wallbach antrat. Zum 14. September verlässt sie den inzwischen zum Dekanat Rheingau-Taunus fusionierten Kirchenkreis und arbeitet mit ganzer Stelle als Klinikseelsorgerin.„Die Neugier füllt die Kirche“
Nach 22 Jahren verlässt Pfarrer Dr. Heiko Wulfert die Kirchengemeinden Kettenbach und Rückershausen und geht in den Ruhestand. „Ich verlasse das Dekanat, die Propstei und das Bundesland“, sagt er schmunzelnd. Er zieht gemeinsam mit seiner Frau nach Burgschwalbach, das bekanntlich in Rheinland-Pfalz liegt. Aus dem nur fünf Kilometer entfernten Nachbarort werden die beiden gerne hin und wieder als Gäste auftauchen und „Verbindungen halten“, so Wulfert.Kirchen-Kitas in der Klemme: Zuschuss ist Herausforderung
Kindertagesstätten sind aus der Arbeit der evangelischen Kirche nicht wegzudenken. Trotzdem wird ihr Betrieb zunehemend zur Herausforderung. Das zeigt ein EKHN-Sachstandsbericht, der jetzt von den Medien aufgegriffen wurde.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken