Dekanat Rheingau-Taunus

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zentraler Dekanats-Online-Gottesdienst

Buntes und hoffnungsfrohes Leben in der Region

(c) Dekanat / C. WeiseWofür bin ich in der Corona-Zeit dankbar? Wortwolke aus dem GottesdienstWofür bin ich in der Corona-Zeit dankbar? Wortwolke aus dem Gottesdienst

Sechs Kurzbeiträge, die zeigen, wie Seelsorgerinnen und Seelsorger auch in der Corona-Zeit für Menschen da sind und da waren, dazu eine Slideshow und interaktive Mitmach-Elemente. Ein ganz besonderer Leckerbissen wurde musikalisch serviert: Die vier Kantoren im Dekanat spielen gemeinsam an den Orgeln, acht Hände, acht Füße, zeitgleich und zusammen.

(c) Dekanat / C. WeiseKantor Thomas Wächter bei AufnahmenKantor Thomas Wächter bei Aufnahmen

Der erste Dekanats-Online-Gottesdienst des Dekanats Rheingau-Taunus hat gezeigt,wie viele kreative Ideen und Angebote für Menschen in der Region, trotz oder gerade wegen dr Corona-Pandemie.

Hier geht es zum Gottesdienst: https://youtu.be/3z6yAgLM6Lo

"Das Corona-Virus hat auch die Kirchengemeinden ins Mark getroffen“, weiß Propst Oliver Albrecht, der im Gottesdienst kurze Impulse zur aktuellen Situation gab. Aber Kirche sei durch die Corona-Pandemie vor allem in Bewegung geraten. An die Gartenzäune, zu den Altenheimen, auf die öffentliche Plätze und ins Internet. „Kirche aus dem Häuschen“, nennt der Propst die Bewegung. „Könnte es sein, dass wir die ganze Zeit ein bisschen viel mit uns alleine und in unseren Gebäuden waren?“, fragt er selbstkritisch.

Ob Trickfilme für Kinder, Workouts mit Psalmen, Seelsorge am Gartenzaun oder das erste „digitale Konzert“ der Idsteiner Kantorei: Im digitalen Gottesdienst blüht regelrecht Hoffnung auf, wie man mit der Situation, in der sich die Welt befindet, umgehen kann. Der Schmerz und Traurigkeit über das, was man vermisst, bleibt nicht unausgesprochen.

Interaktiv Mitgestalten

Die Zuschauer konnten sich zudem aktiv beteiligen. Etwa indem sie Selfies schickten von aus sie gerade schauen. In einer Wortwolke wurde sichtbar gemacht wofür die Menschen in der Corona-Zeit dankbar waren.

Nicht nur die „Corona-Zeit“ habe gezeigt, so Dekan Klaus Schmid, dass es in der Evangelischen Kirche und im Dekanat „verschiedene Gaben aber einen Geist gäbe.“ Der Ausspruch stammt aus dem Brief des Apostel Paulus an die Gemeinde in Korinth. Paulus und auch die Dekanatsvertreter wollen damit ausdrücken, dass unter dem Geist Gottes Christen ihren Glauben ganz unterschiedlich leben und die frohe Botschaft in vielfältigsten Formen verkündet wird.

Hier geht es zum Gottesdienst: https://youtu.be/3z6yAgLM6Lo

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