Pilgern mit dem Fahrrad - Radwegekirchen und Radwege
© Tobias Frick / fundus.ekhn.de12.07.2022 cw Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
Kosten beim Radpilgern verursachen allerdings die Übernachtungen, die Ausrüstung, Verpflegung und der Rücktransfer zum Ausgangspunkt. Zugang zu Pilgerherbergen können auch Radpilger durch einen Pilgerpass erhalten.
Radpilger-Touren begeistern mit überraschenden Ausblicke hinter Wegbiegungen, bereichernde Begegnungen mit anderen Menschen sowie Gelegenheiten für besinnliche Pausen in Radwegekirchen. Zudem sorgt die klimafreundliche Fortbewegung für einen geringeren CO2-Abdruck. Auch die Gesundheit wird durch die zunehmende Kondition und die gelenkschonende Bewegung gefördert. E-Bikes ermöglichen es auch chronisch kranken oder älteren Menschen, sich auf den Weg zu machen.
Radwegekirchen mit Service-Angebot
Entlang zahlreicher Fahrradtouren bieten Radwegekirchen die Gelegenheit, inne zu halten. Ein von der EKD entwickeltes Signet mit Radfahrer auf grünem Hintergrund signalisiert, dass hier eine verlässlich geöffnete Kirche besucht werden kann.
Rast für die Seele - mit spirituellen Impulsen
Radwegekirchen, Bänke oder umgefallene Baumstämme am Wegesrand laden Radpilgernde ein, zur Ruhe zu kommen, sich zu erholen und zu besinnen. Per Smartphone oder Tablet lassen sich die spirituellen Texten zum Anhören und Mitbeten des Internetangebotes "Rast für die Seele" abrufen.
Hier geht es zu sämtlichen Informationen rund um Radpilgern und den Radwegekirchen.
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