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Oliver Albrecht bleibt evangelischer Propst für Rhein-Main. Die in Frankfurt am Main tagende Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) bestätigte am Donnerstagnachmittag den 57 Jahre alten Theologen mit großer Mehrheit im Amt.
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau will sich erneut an dem weltweiten Klimastreik der Fridays-For-Future-Bewegung im Vorfeld des 25. UN-Klimagipfels in Madrid beteiligen. Auch Pfarrerinnen und Pfarrer aus der Region werden sich am 29.11. beim Klimastreik in Idstein beteiligen.
„Kirche beheimatet bereits Menschen als sorgende Gemeinschaft. Sie kann dies um so mehr tun, wenn sie im Verbund mit ihren Schwester- und Tochterorganisationen sich stärker als Akteur der lokalen Zivilgesellschaft mit und für Andere versteht. Dies nutzt ihr und allen.“
Sie habe extra ihre Lieblingssendung ausfallen lassen, gesteht eine Dame, um sich „auf ein Bier und ein Wort“ mit Dekan Klaus Schmid zu treffen. Knapp 30 Menschen nutzen die Chance im „Glaswerk“ in Bad Schwalbach und im "Gasthaus Hühnerkirche" einmal mit dem Dekan des Evangelischen Dekanat Rheingau-Taunus gut zwei Stunden „über Gott und die Welt“ diskutieren zu können.
Der Tod eines Angehörigen oder eines Freundes ist ein einschneidendes Erlebnis. Das Sterben, der Tod und die Trauer machen oft sprachlos und hilflos. Aber sie gehören zum Leben, auch wenn es schwer fällt, sie anzunehmen. Mit der Impulspost "Trauer mit mir" möchte die EKHN dazu beitragen, die Sprach- und Hilflosigkeit angesichts von Tod und Trauer abzubauen.
Oliver Albrecht, Propst für Rhein-Main, wendet sich an alle Menschen in seiner Propstei mit einer Einschätzung zur aktuellen Situation der Kirche - besonders auch hinsichtlich des Mitgliederrückgangs.
Menschen, die sexualisierter Gewalt innerhalb der evangelischen Kirche erfahren haben, können sich ab Montag, 1. Juli, an die "Zentralen Anlaufstelle.help" wenden. Die Fachkräfte sind traumatherapeutisch geschult. Sie können telefonisch, per E-Mail und über das Internet erreicht werden. Auch innerhalb der EKHN stehen Ansprechpersonen bereit.
„Kirche beheimatet bereits Menschen als sorgende Gemeinschaft. Sie kann dies um so mehr tun, wenn sie im Verbund mit ihren Schwester- und Tochterorganisationen sich stärker als Akteur der lokalen Zivilgesellschaft mit und für Andere versteht. Dies nutzt ihr und allen.“
Im Sommer ist ein 1000 Jahre alter Sarkophag in der St. Johanniskirche in Mainz geöffnet worden. Nach einem halben Jahr intensiver Forschung ist klar: In ihm liegt Erzbischof Erkanbald. Die Geschichte von Mainz muss nun umgeschrieben werden. Denn die Stadt hat jetzt gleich zwei Dome.
Der 9. November ist in der deutschen Geschichte ein ganz besonderer Tag: Zwei Ereignisse werden mit diesem Datum verbunden: die Jahrestage des Mauerfalls im Jahr 1989 und der Beginns der Novemberpogrome 1938.
Die Großmutter (Ulla Schulz-Falck-Moos) von Kaspar (Pfarrer Michael Koch) wird 80 Jahre und alle kommen: Kaspar, Seppel (Andreas Reinhardt), Gretel (Isabell Zeiger), Wachtmeister Dimpfelmoser (Alexander Dörr), Pertrosilius Zwackelmann (Uwe Propbst) und natürlich auch der Räuber Hotzenplotz (Michael Farber), obwohl dieser eigentlich gar nicht eingeladen ist.
Der Hessische Kratzputz und die Maltechniken der Kirchenmalerei stehen bereits in der UNESCO-Liste des "immateriellen Kulturerbes" in Deutschland. Nun gibt es Bestrebungen, dass auch der arbeitsfreie Sonntag aufgenommen wird. Der Antrag dafür ist eingereicht.
Im Juli 1979 wurde die Diakoniestation Idstein gegründet. Die Stadt Idstein, die Gemeinden Waldems und Hünstetten sowie das Evangelische Dekanat Idstein schlossen miteinander einen Vertrag und gründeten die „Diakonie-Zentral-Station“. Als Ziel wurde damals festgeschrieben, den „Auftrag christlicher Krankenpflege zu erfüllen“ und „sich dem ganzen Menschen mit Leib und Seele zuzuwenden“.
Engagiert hat sich Kirchenpräsident Volker Jung im Reformationsgottesdienst gegen jeglichen Antisemitismus ausgesprochen. Und auch die Klimakrise machte er zum Thema.
Die Klimakrise hält Einzug in den Reformationstag: Am Donnerstagabend feierte die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau den Thesenanschlag in Wiesbaden. Wolfgang Lucht vom Weltklimarat fragte danach, ob die Schöpfung noch zu retten ist.
Sie habe extra ihre Lieblingssendung ausfallen lassen, gesteht eine Dame, um sich „auf ein Bier und ein Wort“ mit Dekan Klaus Schmid zu treffen. Knapp 30 Menschen nutzen die Chance im „Glaswerk“ in Bad Schwalbach und im "Gasthaus Hühnerkirche" einmal mit dem Dekan des Evangelischen Dekanat Rheingau-Taunus gut zwei Stunden „über Gott und die Welt“ diskutieren zu können.
Der Ökumenische Kirchentag 2021 hat eine Überschrift: Die Veranstaltung im Mai 2021 wird unter das biblische Leitwort "schaut hin" gestellt. Doch auf was muss man dann alles schauen?