Herzlich Willkommen! Entdecken Sie, welche Angebote des Dekanates Rheingau-Taunus zu Ihnen passen. Über das Kontaktformular sind wir offen für Ihre Anregungen.
Hoffentlich“ – Wieviel Stoßgebete haben Menschen schon mit diesem einen Wort begonnen, ob laut ausgesprochen oder nur in Gedanken, ganz still und leise, damit es keiner hört. Zahlreiche Kirchengemeinden in der Region, laden ein am Buß- und Bettag (20. November) solchen „Hoffentlich“-Momenten nachzuspüren.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder ab dem 1. Dezember den Podcast Adventskalender „Advent auf die Ohren. Auf der Suche nach der Hoffnung“. Pfarrerinnen und Pfarrer sowie Mitarbeitende aus dem Evangelischen Dekanat Rheingau-Taunus erzählen täglich wieder kurze Mut-Mach-Geschichten, um Menschen in diesen schwierigen und frustrierenden Zeiten etwas Positives und Hoffnung „auf die Ohren und in die Seele zu geben“.
Neue Mail-Seelsorge der jugend-kultur-kirche für Jugendliche
Zukunftsängste, Schulstress oder Klimasorgen? Die jugend-kultur-kirche sankt peter startet eine neue Mail-Seelsorge für Jugendliche. Anonym, persönlich und kostenlos – deine Anlaufstelle für alle Sorgen, die dich belasten.
Der Andrang zur Besteigung des Kirchturms der Heftricher Pfarrkirche reißt an diesem Abend nicht ab. Zeitweise bilden sich lange Schlangen vor der kleinen Tür zum Turm. Viele der über 100 Besucher wollen einen Blick ins Innere des Turmes aus dem 18. Jahrhundert werfen. Marc Eisele führt die Besucher in Gruppen ganz nach oben zu den Glocken. Turmbesteigungen sind erfahrungsgemäß ein Renner bei der Nacht der Kirchen in und um das Idsteiner Land.
Vor über 200 Gemeinden und Einrichtungen der EKHN wehen Banner für Demokratie und Menschenwürde. Auch vor dem Haus der Kirche und Diakonie in Taunusstein. Die Synode der EKHN hat dazu auf ihrer Tagung eine Resolutione beschlossen.
Die Kirchensteuer ist die mit Abstand größte Einnahmequelle der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Dank ihr kann ein breites Spektrum an Veranstaltungen und verlässlichen Diensten angeboten werden, die vielen Menschen zugutekommen. Fakten und Hintergründe bietet eine „Kirchensteuer wirkt“-Broschüre.
Die „neue“ Pfarrerin für Kettenbach und Rückershausen, Agnes Schmidt-Köber, ist „gleich in die Vollen eingestiegen“, berichtet sie schmunzelnd. Schon vor ihrem offiziellen Dienstantritt am 1. September. Gemeinsam mit ihrem katholischen Kollegen hat sie den Gottesdienst anlässlich der Einweihung des neuen Bürgerhauses in Rückershausen gestaltet, hat Einschulungsgottesdienste gehalten und auch schon Menschen bestattet.
Während Kantor Patrick Leidinger schon die ersten Töne auf dem E-Piano erklingen lässt, werden noch schnell weitere Bänke herangeschafft. Ein Mädchen ist eben noch vom 1 Meter Brett gesprungen und sitzt jetzt auf den Schwimmbadbänken unter dem Schatten der Bäume. Die letzten Besucherinnen und Besucher haben sich gerade noch abgetrocknet. „Willkommen zum ersten Schwimmbadgottesdienst in Bad Schwalbach mit Wasserplätschern nebenan“, begrüßt Ann-Sophie Huppers die gut 50 Besucherinnen und Besucher.
Laut Presseberichten im August 2024 will die Ampelregierung die Staatsleistungen an die Kirchen streichen. Was hat es mit den Staatsleistungen auf sich? Woher bekommt die EKHN ihr Geld? Wofür gibt die EKHN Geld aus? Welche Bilanzen zieht die EKHN?
Mitglieder und Interessierte können sich über kirchliche Themen künftig auch per WhatsApp informieren, denn die EKHN hat ein neues WhatsApp-Profil gestartet.
Jetzt mitmachen und noch bis zum 15. November 2024 bewerben!
Neues erproben, Veränderung ermöglichen macht Spaß! Das zeigen die ersten spannenden und innovativen Projekte, die mit Mitteln des Innovationsfonds der EKHN gefördert werden. Ein verheißungsvoller Anfang ist also gemacht. Jetzt geht es in die nächste Bewerbungsphase.
Wenn Dirk Augustini von der kleinen die kleine Borner Fachwerkkirche erzählt und über seine Aufgaben, dann leuchten die Augen. „Ich habe noch keinen einzigen Tag hier bereut“, erzählt der 60-jährige, der jetzt mit seiner Frau Renate Klingelhöfer, einst auch Pfarrerin für Born-Watzhahn, in Breithardt lebt. Jeden Tag müssen die Glocken in der über 300 Jahre alten Kirche von Hand geläutet werden, erzählt Augustini.
Im November ist Uschi Kehder 80 Jahre alt geworden. Das merkt man der quirligen und fröhlichen Dame überhaupt nicht an. Seit über 30 Jahren ist Kehder Prädikantin in der Evangelischen Kirche. Das bedeutet, sie hält Gottesdienste, tauft Kinder und Erwachsene, vermählt Paar und beerdigt Menschen. Ehrenamtlich. Kürzlich hat sie ihren 1.000 Gottesdienst feiern dürfen.
Brot für die Welt hat im vergangenen Jahr 5.091.869 Euro aus dem Bereich der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau erhalten. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein deutliches Plus in Höhe von 361.691 Euro (7,64 Prozent).
„Hauptsache Latein!“ war lange die Zielrichtung von Anna Grundhöfer, die Lateinlehrerin werden wollte. Doch dann kam es anders. Jetzt wird die 31-jährige am 31. August von Propst Oliver Albrecht in der Evangelischen Kirche St. Peter auf dem Berg in Bleidenstadt als Pfarrerin ordiniert. Wenn sie davon erzählt, strahlt sie über das ganze Gesicht. Sie freut sich riesig auf ihren neuen Lebensabschnitt.
Im Juli geht es in der Civikammer im Alten Gericht um das Thema Mut: Wie beeinflusst Mut unser Leben und unsere Gesellschaft? Ob es darum geht, Veränderungen anzunehmen, kreative Ideen zu verwirklichen oder neue Wege zu gehen – Mut spielt eine entscheidende Rolle. Durch inspirierende Vorträge, interaktive Workshops und persönliche Reflexionen möchten wir herausfinden, wie wir mutiger werden und den Wandel aktiv gestalten können.