Vortragsreihe zum Themenkomplex: „Ars vivendi & moriendi – Die Kunst zu leben und zu sterben.“
Es gibt heutzutage sehr viele Einflüsse auf den Körper und den Geist. Wie schaffe ich es mit Negativität umzugehen und ein glückliches und gesundes Leben zu führen? Referent/in: Nicole Schmid, Bankkauffrau und Heiko Schmid, Elektroingenieur Wer sich der eigenen Sterblichkeit bewusst ist, der kann davon profitieren und sein Leben intensiver gestalten, so Pfarrerin Conny Seinwill von der Evangelischen Kirchengemeinde Niedernhausen. „Heilsames Sterben“ ist eine Kunst, die sich im späten Mittelalter entwickelte. Zu Zeiten der Pest. Wenn man die eigene Sterblichkeit ernst nimmt, führe das dazu, dass gelingender gestaltet werden kann, so Pfarrerin Conny Seinwill. „Persönlichkeitsstärke, Verantwortung, Freude und Hingabe sind Voraussetzung für ein erfülltes Dasein“, ist Seinwill überzeugt. Aus diesem Grund hat die Evangelische Kirchengemeinde eine umfangreiche Vortragsreihe ins Leben gerufen, unter dem Motto „Ars vivendi & moriendi – Die Kunst zu leben und zu sterben.“ Jeden Mittwoch um 20 Uhr findet ein Vortrag zum Themenkomplex im FRITZ-Familienzentrum in Niedernhausen (Fritz- Gontermann-Straße 4) statt.