Skifreizeit
Jugend auf Skiern
(c) Dekanat / K. HellwegSkifreizeit 202017.01.2020 cw Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
(c) Dekanat / K. HellwegSkifreizeit Evangelische Jugend 2020von Marcel Kaiser
Die Evangelische Jugend im Dekanat Rheingau Taunus machte auch dieses Jahr eine Skifreizeit. Es ging nach Österreich, ins Ötztal. Die 16 Jugendlichen und drei Betreuer übernachteten dieses Mal sogar in einem 3-Sterne-Hotel.
„Auf der Piste wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt“, berichtete Marcel. Eingeteilt in die Anfängergruppe, angeleitet von Jürgen Noack (Skilehrer), die Fortgeschrittenen geleitet von Ilona Noack und die sogenannten "Pistenraudis", bestehend aus gut Fahrenden, volljährigen Jugendlichen. "Mittags trafen wir uns in einem Selbstversorgerraum, um die morgens geschmierten Lunchpakete zu essen."
An jedem Abend wurde eine Veranstaltung organisiert, wie zum Beispiel einen Karaoke Abend, ein Tanzabend und am letzen Abend wurde ein „Wetten dass...?“ gespielt. Bei dem Spiel „Wetten Dass“ wurden die Teilnehmer in drei Familien aufgeteilt. Familie Mayer, Maier, Meier bestanden aus Papa, Mama, Sohn, Tochter, Oma und Baby, die gegeneinander antraten. Die Familien hatten mit Gummibären Wetteinsätze gemacht, ob ihr Familienmitglied gewinnt oder verliert. Gewann das Familienmitglied, gab es von den Spielleiterinnen die doppelte Menge zurück. Haben sie verloren, wurden die gewetteten Gummibären an die Spielleitung abgegeben.
Gespielt wurde beispielsweise „Wasserhalten“, bei dem drei Personen aus verschiedenen Familien möglichst lange eine gefüllte 1,5 Liter Flasche im rechten Winkel mit ausgestrecktem Arm halten mussten. Ein anderes Spiel war, die Spielleitung zum Lachen zu bringen. In den Pausen hatten die Teilnehmer*innen genug Zeit in den gegenüberliegenden Spar Süßes zu kaufen.
„Mir hat die Freizeit sehr gut gefallen“, erzählt Luis. „Besonders gut hat mir gefallen, dass wir entscheiden durften, ob wir mit einer kleinen Gruppe mit Aufsichtsperson noch länger Skifahren, oder ob wir mit einem Großteil der Gruppe schon früher zurück zum Hotel fahren wollten“, erzählte Luis.
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